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Autorenblog mit Lymetrius

Plattform für Freunde des Schreibens

Meine Meinung …

Meine Meinung …

Gesellschaftlicher Rundumschlag

9. November 202316. Mai 2025

Ich frage mich fast täglich, in was für einer Welt wir eigentlich leben. Dabei meine ich gar nicht die Welt unzähliger Kriege, die gerade irgendwo auf diesem unserem schönen Planeten ebendiesen Stück für Stück zerstören. Und ich meine auch nicht die Welt der international operierenden Despoten, die Ihr Volk systematisch aussaugen und zum Dank auch noch wiedergewählt werden. Und nein, ich meine auch nicht die Welt der Kriminalität, die sich wie ein allumspannender Riesenpilz über die Erde ausbreitet und sie mit seinem Wurzelgeflecht einzuspinnen droht. Nein, ich meine ‚uns‘ hier in Deutschland. Ich meine das, was wir unsere Gesellschaft nennen. Wo auf der Regierung herumgehackt wird, weil sie angeblich nichts entscheiden, währenddessen der Hackende bequem auf seinem Sofa sitzend kaum zwischen Smartphone und Fernseher zu entscheiden in der Lage ist. Immer auf die anderen zeigen ist die Devise der heutigen Zeit. Man schaut lieber auf die Fehler anderer, um schön und systematisch ablenken zu können von den eigenen Fehler. Es lebt sich einfach gut und easy nach dem Motto: „Warum tun die (da oben) nichts“ und aalen uns selbst in der, unseren Arbeitgebern mangels Personalmangel abgepressten, Work-Life-Balance. Wir werden unser Land nicht mit Teilzeit, HomeOffice und Gendering voran bringen, es nicht einmal vor gewaltigen Rückschritten bewahren. Wir stehen gerade am Anfang eines Hauen-und-Stechen Zyklus‘ um die wenigen woken Arbeitskräfte, die sich vor lauter Angeboten kaum für einen Job werden entscheiden können. Dann sind in den Vorstellungsgesprächen die Rollen vertauscht. Dann ist der Arbeitgeber der Bittsteller und der Bewerber der Fordernde. Und wenn der Arbeit- und Geldgeber nach erfolgter Einstellung dann nicht spurt oder gar zu viel (Arbeitsleistung) verlangt, läßt man das Arbeitsverhältnis so langsam ausschleichen … das nächste – und ganz bestimmt auch besser notierte – Angebot wartet schon. Wie war die neulich von mir in der Bahn aufgeschnappte Antwort eines Jugendlichen auf die Frage seines Freundes nach dem neuen Arbeitsplatz? „Ganz easy“, na denn … armes Deutschland. Ich bin der Meinung, unsere sogenannte Gesellschaft ist durch und durch kaputt und korrumpiert.Es wird nicht mehr lange dauern und alles zusammenbrechen. Der geneigte Leser – so er denn bishierher meinen Zeilen gefolgt ist – wird sich fragen: Was meint er denn? Es ist doch alles gut so,wie es ist … oder? Nein! Ist es nicht. Und genau das ist das Problem. Die Gesellschaft marodierttrunken von Beliebigkeit vor sich hin, schaut bei Problemen einfach weg oder auf’s Smartphoneund klopft sich dabei noch…

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Kieler Schreibzirkel gegründet

20. August 202322. August 2023

Am vergangenen Donnerstag habe ich mit einigen Gleichgesinnten den Kieler Schreibzirkel ins Leben gerufen. Die Idee entstand während des Schreibseminars ‚Kreatives Schreiben‘ der Förde-VHS und aus diesem Teilnehmerkreis setzt sich auch der Schreibzirkel zusammen. Die Hälfte der Seminarteilnehmer machen mit und das finde ich super. Zu uns gesellten sich auch noch zwei Frauen von anderer Stelle, so dass wir insgesamt acht Personen sind. Am Donnerstag waren wir immerhin zu viert und haben das Projekt erfolgreich angeschoben. Wir haben uns erstmal ausgetauscht und unsere Schreibaktivitäten vorgestellt. Außerdem haben wir schon mal Ziele definiert, die wir bis zum nächsten Treffen in vier Wochen erreicht haben wollen. Mein Ziel ist es, die beiden Probleme zu lösen, die mich seit einiger Zeit verfolgen. Da wäre zum einen die Frage, was der Gevatter mit den Leichenteilen/Knochen vorhat, die er in der schwarzen Mühle im toten Mahlgang mahlen läßt und zum anderen muss ich noch herausbekommen, wie der Kontrakt zwischen dem Gevatter und P. nach heutigen juristischen Kenntnissen umgangen werden kann. Wir treffen uns jetzt regelmäßig jeden 3. Donnerstag eines Monats. Eine Lokalität haben wir noch nicht gefunden, weshalb wir das 1. Treffen bei mir zuhause haben stattfinden lassen. Die Suche nach einem ruhigen Ort läuft noch und schaut auch ganz zuversichtlich aus.

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Putin’s Gegendarstellung

19. Mai 202320. Mai 2023

Vor der gesamten Welt und dem russischen Volk habe ich behauptet, es handle sich bei unserem Engagement in der Ukraine um eine Spezialoperation und sie diene nur der Befreiung des ukrainischen Volks von der Herrschaft der Nazis in der Regierung. Diese Behauptung ist falsch. Wahr ist, dass ich dort einen Angriffskrieg führe, um geopolitisch die sowjetische Zeit wieder aufleben zu lassen und um Russland so groß zu machen, wie es die Sowjetunion einst war. Es geht mir hierbei nicht um Völkerrecht oder um Moral. Beides ist mir scheißegal, wie übrigens auch die russischen Soldaten, die sich für mich und Vaterland abschlachten lassen. Es geht mir dabei nur um mich und um meine Interessen. Ich sehe mich durch diese Aktion in den Geschichtsbüchern der Zeit verewigt, als Retter der russischen Seele und Nation, in einer Reihe stehend mit Iwan, Peter, Lenin und Stalin. Ich habe behauptet, die Ukraine entnazifizieren zu wollen. Diese Behauptung ist falsch. Wahr ist, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe, ob und wieviele Nazis dort an der Regierung beteiligt sind und es ist mir auch egal. Hauptsache, der Grund wird vom russischen Volk geglaubt. Und damit es das glaubt, habe ich die mir untergebenen Fernsehmoderatoren angewiesen, dieses Narrativ immer und immer wieder zu propagieren. Ich habe behauptet, dass der Westen und hier speziell die NATO schuld an dem Krieg in der Ukraine sei und plane, einen Angriffskrieg gegen Russland zu führen. Diese Behauptung ist falsch. Die NATO wird unser Land niemals angreifen. Das ist natürlich Quatsch und ich weiß das auch. Es sind viel zu viele Staaten in der NATO organisiert von denen kein einziges einen Angriff auf Russland unterstützen würde. Aber für ein von mir dringend benötigtes Feinbild taugt die NATO sehr wohl und natürlich auch und vor allem die dort maßgeblich engagierten USA.  Ich habe behauptet, dass die rote Armee die zweitstärkste Armee der Welt sei. Diese Behauptung ist falsch. Wahr ist, dass die rote Armee ein jämmerlicher Haufen ist und sich außerstande sieht, auch nur annähernd einen modernen Krieg zu führen. Die gesamte Generalität ist durch und durch korrupt und inkompetent. Ohne die Söldnertruppe ‚Wagner‘ wäre der Krieg schon lange verloren. So verschafft uns Prigoschin immerhin noch ein paar Monate Zeit, in der ich noch den großen Feldherrn spielen kann. Später, wenn ich ihn nicht mehr gebrauchen kann, werde ich ihn vergiften oder verhaften lassen … mal sehen. Vielleicht erledigt ja auch die ukrainische…

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Brief an den unbekannten russischen Soldaten

18. März 20232. Januar 2024

Hallo Soldat, Du kennst mich nicht, aber ich kenne Dich. Du bist ein Mensch, der im Glanze seiner Jugend steht und dabei war, sein weiteres Leben zu planen. Jemand, der sich eine liebe nette Frau suchen wollte, um mit ihr eine Familie zu gründen. Vielleicht hast Du sie ja schon gefunden und ihr habt auf Kinder gewartet oder ihr habt schon Kinder und die warten auf ihren Vater … auf Dich! Aber warum warten Deine Frau oder Deine Kinder auf Dich? Warum bist Du nicht bei Ihnen? Ich weiß es … Du bist in der Ukraine, um für einen vollkommenen Versager Dein Leben zu lassen. Und genau das wird eintreffen, so leid es mir für Dich tut, aber Du wirst bald tot sein. Nein … Du wirst bald tot sein, weil Du Deinem Herrscher einfach nur egal bist. Mir fällt schwer auszudrücken, WIE egal Du dem Präsidenten der Russischen Föderation bist, aber ich versuche es einmal: Wenn sich eine Fliege auf dessen Gesicht setzte, würde er seine Hand heben, um sie zu verscheuchen. Eine solche Handbewegung würde er für Dich nicht machen. Für Dich würde er nicht einmal den kleinen Finger bewegen. Du bist ihm egaler als alle Fliegen dieser Welt. Und hinzu kommt, dass ihm die Folgen Deines Todes und die Auswirkungen auf Dein Umfeld – Familie, Freunde, Arbeitgeber – genauso egal sind. Nun fragst Du Dich sicher, warum Du bald tot sein wirst und die Antwort ist so klar wie die Tatsache an sich: Für Nichts, gar nichts, nothing, niente oder wie man auf russisch sagt: nichego!. Zugegeben, das klingt ein wenig pathetisch und stimmt im Kern auch nur bedingt, denn (fast) alles Handeln hat einen Grund. Nur ist der Grund, warum Du Dich in diesem Krieg töten lassen musst, so banal, dass man ihn kaum aufschreiben mag: Größenwahn, Eitelkeit, Großmachtstreben und ein völlig verklärter Blick in die Vergangenheit sind für Deinen Präsidenten Anlass gewesen, einen souveränen Staat anzugreifen und völlig zu zerstören ohne Rücksicht auf Verluste, weder bei den Angegriffenen noch beim eigenen Volk und schon gar nicht bei Dir. Narzissmus nennt man sowas wohl und diese Eigenschaft – an sich schon schlimm genug – bei einem Menschen mit Macht, endet zumeist in Katastrophen. Im Internet fand ich folgende passende Definition: Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung überschätzen ihre Fähigkeiten und übertreiben ihre Erfolge. Sie denken, sie sind überlegen, einzigartig oder besonders. Die Überschätzung ihrer eigenen Werte und Leistungen…

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Der Fußball ist tot, es lebe der Fußball!

24. November 202219. März 2023

Noch nie in meinem Leben habe ich eine Fußball Weltmeisterschaft so leidenschaftslos zur Kenntnis genommen, wie diesmal. Heute fiel mir so gegen 15.00 Uhr ein, dass ja die deutsche Mannschaft schon seit 14.00 Uhr ihr Auftaktspiel absolviert. So etwas wäre mir früher niemals passiert. Da konnte ich es kaum abwarten, bis das KICKER Sonderheft zum Event endlich herauskommt und habe genüßlich jede Seite inhaliert, vor lauter Vorfreude und heute … NICHTS. Ich habe mir mal Gedanken darüber gemacht, warum diese für mich einst heiligen vier Wochen – nämlich die Zeit der Weltmeisterschaft (oder auch Europameisterschaft) – so ungerührt an mir vorbeifließen ohne auch nur ein bißchen Interesse hervorzurufen. Der Hauptgrund ist: Der Fußball ist tot … Gott sei Dank nicht der Amateurfußball, sondern der angeblich große Fußball, der mit den mittlerweile gefühlt 100 Kameras, 5 – 10 Schiedsrichtern und mindestens 22 Spielerberatern. Der Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr begleitet wird von machtgeilen, ihre Gier nach dem schnellen und vielen Geld kaum zügeln könnenden Protagonisten der ewiggrünen Bühne. Ich habe fünf Hauptgründe ausgemacht, warum dieser Fußball in Deutschland nicht mehr zu retten ist: 1. Der DFB Wie oft in solchen Momenten, in denen es darum geht eine aussagekräftige Definition für etwas zu finden, wird Wikipedia hinzugezogen. Und genau das mache ich jetzt auch. Dort heißt es unter dem Begriff ‚DFB‘: Der Deutsche Fußball-Bund e. V. (DFB) ist der Dachverband von 27 Fußballverbänden in der Bundesrepublik Deutschland, denen wiederum knapp 24.500 Fußballvereine angehören. Seinen Sitz hat der gemeinnützige Verein in Frankfurt am Main. Ordentliche DFB-Mitglieder sind der Ligaverband, die fünf Regional- und 21 Landesverbände. Mit mehr als 7 Millionen Mitgliedern der angeschlossenen Vereine ist der DFB der größte nationale Sportfachverband der Welt. Wikipedia Ich möchte das geneigte Augenmerk nun auf den letzten Satz dieser Definition richten: Der DFB ist der größte Sportfachverband der Welt. Das heißt auf gut Deutsch: Vom Umfang her ein Riese, von der Macht her ein Zwerg. Sowas nennt man auch Scheinriese … kennt ihr sicherlich noch von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer … Herr Tur Tur läßt schön grüßen. Mich ärgert nicht nur das ständige katzbuckelnde und devote Verhalten des DFB vor der FIFA, sondern das feige Wegducken und Schweigen dieses Verbandes. Die haben es nicht einmal geschafft, zur Wahl des nächsten FIFA-Präsidenten einen Gegenkandidaten zu installieren. Noch leichter kann man es dem wie ein Staatsmann durch die Festsäle der Welt gockelnden Walliser…

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Vom Retter Deutschlands, der Deutschland gar nicht retten will!

6. November 202219. März 2023

Die Legende vom Kyffhäuser: Der alte Kaiser Friedrich Barbarossa ist durch einen Zauber, d.h. eine übernatürliche heimliche Gewalt, in ein unterirdisches Schloss des Kyffhäuserberges in Thüringen versetzt worden. Hier sitzt er schlafend auf einem Stuhl von Elfenbein und stützt sein Haupt auf einen Marmortisch. Sein roter Bart, bei Lebzeiten dem gelben Flachse ähnlich, leuchtet wie Glut des Feuers und ist durch den Tisch, ja fast um denselben herumgewachsen. Zuweilen bewegt der Kaiser das blonde Haupt, hebt die schweren Augenlider halb und zwinkt oder blinzelt mit den Augen. Durch solch’ traumhaftes Augenzwinkern winkt er in langen Zeiträumen – von 100 Jahren – einem Zwerg, kaum der Größe eines Knaben, hinaufzugehen und nachzusehen, ob die Raben, die Bilder der Zwietracht und des Unglücks, noch um den Berg fliegen und krächzen. Ist dies der Fall, so schließt der Kaiser seufzend die Augen, schläft und träumt abermals 100 Jahre. Erst, wenn der Bart ganz um den runden Marmortisch gewachsen ist und ein mächtiger Adler in stolzem Flug sich aufschwingt, den Berg umkreist und den Rabenschwarm verscheucht, erst dann wird der Kaiser mit seinen gleichfalls verzauberten Getreuen erwachen. Das Interview Diesen Mythos möchte ich gern näher betrachten und mache mich auf den Weg ins Kyffhäuser Gebirge um den Kaiser zu besuchen und zu interviewen. Der Weg dorthin ist streng geheim und wird natürlich nicht verraten. Den Kaiser fand ich genauso vor, wie in der Legende beschrieben. Nur der Bart war gar nicht so lang und auch nicht durch den Tisch gewachsen. Ich ging langsam hin und hüstelte leicht, erzielte aber keine Reaktion. Erst heftiges Rütteln an seiner Schulter erzielte die gewünschte Wirkung. Interviewer: „Aufwachen Herr Kaiser. Sie werden gebraucht. Hallo … wachen Sie doch auf.“ Barbarossa: „Hmm … lass das. Ich will weiterschlafen. Upps … wer sind Sie denn?“ Interviewer: „Jetzt schläft der wieder ein, das gibt’s doch gar nicht. Ich muss wohl etwas mehr rütteln. Hey … nicht wieder einschlafen. Wachen Sie eindlich auf und tun Sie Ihre Pflicht, verdammt nochmal.“ Barbarossa: „Aufhören … Hören Sie sofort auf, mich zu schütteln. Sie spinnen wohl … wer sind Sie eigentlich, dass Sie es wagen einen Kaiser körperlich anzugehen?“ Interviewer: „Guten Abend Herr Kaiser, oder wie soll ich Sie ansprechen? Jedenfalls bin ich Sie keineswegs angegangen. Allenfalls wollte ich, dass Sie aufwachen. Wenn ich das richtig recherchierte, haben Sie wohl auch genug geschlafen. Also? Wie?“ Barbarossa: „Was wie? Wie Sie hier heringekommen sind? Ja .. DAS würde mich…

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Volksdroge Smartphone (Handysucht)

21. Oktober 202219. März 2023

Man kann sie überall sehen … im Bus, im Supermarkt, in der Schule und am Arbeitsplatz: Die Smartphone-Zombies. Sie sind ganz leicht erkennbar an ihrer Körperhaltung, gezeichnet durch ihre Anhängigkeit zur Abhängigkeit. Ganz wie ein Hund an der Leine an seinem Frau- oder Herrchen hängt und hinterherläuft, hängen die Zombies an ihrem Herrchen, dem Smartphone.

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Das Märchen vom kleinen König, der nicht nach Den Haag reisen will

10. Oktober 202210. November 2022

Es war (wieder) einmal ein kleiner König der gern ein großer König sein wollte – Du kennst ihn sicherlich noch aus dem vorherigen Märchen – dieser kleine König also lebte, wie Du ja weißt, immer noch in einem großen Land, wollte aber lieber in einem viel größeren Land leben. Nun konnte man ein Land immer noch nicht einfach größer machen, sondern musste anderen Ländern Land wegnehmen und dieses Land dem eigenen Land anschließen. Und genau das hat hat der kleine König getan, weil ihm außerdem berichtet wurde, dass in dem Nachbarland ein ganz dummer und korrupter König herschte und die Menschen dort nur darauf warteten, dass der kleine König sie von diesem König befreit. So schickte er seine Soldaten in das Nachbarland , um es ganz schnell an sein eigenes Land anschließen zu können. Nur leider wurde dem kleinen König falsch über das Nachbarland berichtet, denn die Menschen dort wollten überhaupt nicht von ihrem König befreit werden und schon gar nicht sollte ihr Land an das Land des kleinen Königs angeschlossen werden … und sie wehrten sich dagegen. So hatte sich der kleine König das aber gar nicht vorgestellt. Schließlich hatte er seinem eigenen Volk versprochen, das Nachbarland ganz schnell zu besiegen … upps … zu befreien um es danach an sein Land anzuschließen, aber er konnte sein Versprechen gar nicht halten. Zu sehr wehrten sich die Soldaten des Nachbarlandes, töteten Soldat um Soldat des kleinen Königs und zerstörten oder erbeuteten seine Waffen und sein Kriegsgerät, bis dieser Probleme damit hatte, immer neue Soldaten und Waffen nachzuliefern. So beschloss der kleine König, ganz viele Männer seines Königreichs ganz schnell in Soldaten zu verwandeln, damit diese für ihn kämpfen konnten. Der kleine König kämpfte natürlich nicht selber, dafür war er viel zu feige. Nein … er saß lieber in einem Bunker in seiner Hauptstadt und gab Befehle, die allesamt falsch und schlecht waren und immer mehr Menschen den Tod brachten. Aber das war dem kleinen König egal, er fühlte sich immer noch ganz großartig und schwadronierte wie ein großer König in der Gegend herum, obwohl er immer noch ein kleiner König war. Dem bösen Ausland gefiel so gar nicht, was der kleine König mit und in dem Nachbarland veranstaltete und stellte mit Beginn des Angriffs auf das Nachbarland den Handel mit dem großen Land ein. Der kleine König konnte nun nichts mehr anderswo kaufen, auch keine Waffen und da seine eigene…

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Limericks

2. Oktober 202221. September 2023

Fünf mal fünf Zeilen zum Despoten aus Russland In Moskau hockt einer im Bunker, der glaubt schon sein eignes Geflunker er fühlt sich ganz groß, so richtig famos und träumt von ’nem Großreich mitunter. Er wollte so gern einmal Krieg führ’n, und sich zum Erretter der Welt kür’n doch das geht nun schief weil alles falsch lief und nun seine Leute den Krieg spür’n. Ein fremdes Land wollt’ er bekriegen und schickte Soldaten zum Siegen doch ein’s war schnell klar es wurd’ ein Eklat er konnte das Land doch nicht kriegen. Nun sitzt dieser feige Mann wütend sich neue Schandtaten ausbrütend in seinem Schutzloch um endlich und doch noch Sieg und das Land einzutüten. Im Handstreich wollt er dass Land nehmen doch kam es zu vielen Problemen nur Tote und Leid gab es dann alsbald doch wird er sich dafür nicht schämen.

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Das Märchen vom trotteligen König und seinem Hofnarren

13. September 202210. November 2022

Es war einmal ein kleiner Mann, der wollte gern König werden. Er lebte in einem sehr großen Land und ein anderer war König. Nun konnte man nicht einfach hingehen und sagen, man wolle König werden und wurde König. Man musste sich etwas anderes ausdenken, was man gerne werden möchte oder warten. Und der kleine Mann wartete.

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