Hallo, mein Name ist Michael und ich bin Hobby-Schriftsteller. Schon vor langer Zeit habe ich in mir den Drang verspürt, meine Gedanken und Ideen aufzuschreiben. Zuerst in Versform, später dann mehr prosaisch. Mit der Zeit habe ich dann bemerkt, dass ich nicht ganz unbegabt im Verfasssen von Geschichten und Gedichten bin. Mein Motto lautet seitdem: Schreiben kann ich!
… gibt es so einiges zu berichten, und zwar nicht nur Name, Geburtsdatum und Einheit … sondern noch Weiteres. Auf gut Deutsch: Ich bin Michael Meinert aus Kiel. Auf dieser Seite habe ich ein paar Facts zu meiner Person eingestellt, von denen ich glaube, dass sie von Interesse sein könnten. Mir war wichtig, nicht nur das übliche „Ich heiße“ | „Ich wohne“ | „Ich wiege“ | darzustellen, sondern auch Dinge, die mir gefallen oder auch nicht.
Außerdem möchte ich mich hier gern als Hobby-Schriftsteller präsentieren, der zwar ursprünglich Theaterstücke schreiben wollte, aber bei einem Märchen hängen geblieben ist.
Wie eingangs schon erwähnt, wollte ich eigentlich Theaterstücke schreiben. Einige habe ich auch angefangen, aber nicht vollendet. Irgendwann wurde ich gebeten, einen kleine Geschichte als Einleitung für eine Schnitzeljagd zu schreiben, was mir auch ganz gut gelang. Und dabei habe ich gemerkt, dass ich auch Geschichten jenseits des Theaters schreiben kann und die Resultate findest Du hier.
Immer wenn ich mich über etwas ärgere, muss ich Dampf ablassen. Und das kann ich am besten beim Schreiben. Zwar überdenke ich das Ärgernis vorher gründlich und warte auf eine Reaktion meines Bauchgefühls. Sobald ich von dort ein 'Go' verspüre, lege ich los und schreibe mir den Frust von der Seele.
Während meiner Sturm-und-Drang-Zeit in den 20ern, fühlte ich mich berufen, auch einmal Gedichte zu schreiben. Damals empfand ich mich noch nicht gefestigt und war eher negativ berauscht. Nachdem ich vor Kurzem meine ‚alten‘ Unterlagen wiedergefunden und gelesen hatte, stellte ich fest, dass sie so schlecht gar nicht waren. Das wäre doch etwas für diesen Autorenblog, dachte ich und übertrug die handschriftlichen Aufzeichnungen in das System. Nach einigen Ergänzungen/Erweiterungen, habe ich sie nun hier eingestellt, um meine Leser daran teilhaben zu lassen.
Irgendwann habe ich Instagram für mich entdeckt. Nicht, um mich an den unzähligen Katzen- und Tollpatschvideos zu berauschen, sondern wollte selbst gestalterisch dort präsent sein. Da ich kein Filmstudio und Texte schwer einzustellen sind, kam ich auf die Idee, meine Anliegen als Präsentation zu kreieren und in ein Video umzuwandeln. Eine Auswahl dessen, findet Ihr hier.