Wie alles begann
Ich hatte mir vor einiger Zeit eine Autorensoftware namens ‚DramaQueen‘ angeschafft und auch schon damit gearbeitet, wie weiter oben bereits erwähnt. DramaQueen ist besonders dafür geeignet, Drehbücher zu erstellen und da Theaterstücke ähnlich aufgebaut sind, kaufte ich mir das Produkt und begann zu schreiben. Später, als ich dahin geführt wurde, ein Kinder-/Jugendbuch zu schreiben, kam DramaQueen schnell an seine Grenzen. Speziell die Planung eines umfangreichen Prosawerks war damit nicht möglich. Ich recherchierte kurz in den einschlägigen Facebook-Gruppen und stieß sehr schnell auf den Marktführer: ‚Papyrus für Autoren‘ ist der Platzhirsch bei Autorensoftware für Romane und bietet eine Menge Tools für das Schreiben und für die Planung.
Super … nach einer umfangreichen Testphase der kostenlosen Testversion, stellte ich fest, dass dies das Tool war, mit dem man arbeiten konnte. So habe ich mir die 200 Euro abgeknappst und das Programm gekauft und installiert. Nun musste ich nur noch das bereits Geschriebene in DramaQueen neu in Papyrus einfügen – das allein dauerte einige Stunden – und drauflosschreiben. Aber vorher habe ich das Planungsmodul in Form eines … genutzt, um einige Szenen grafisch darstellen zu können.